Urbannino macht Indienostalgie, ohne dabei nervig nostalgisch zu werden.
Er macht Musik für Leute, die mit einem Lächeln auf schlechte Phasen zurückblicken wollen, weil sie wissen, dass es okay ist, wenn man mal nicht okay ist.
Für Menschen, die die Schönheit und den Witz im Imperfekten finden und für die die letzte Bahn nach Hause nicht das Ende ist.
Urbannino treibt die Willkür,aber das mit klaren Idealen.
Er kann lustig sein, er kann traurig sein, er kann wütend sein und vielleicht auch mal ein bisschen süß. Es geht ihm um Heartbreaks, Leben, Rausch, Liebe, Exzess und noch so viel mehr.
(Sind das diese Mittzwanziger, von denen alle reden?)
All das will er nicht für sich allein haben, und deshalb öffnet er für uns alle sein Herz.
„Es ist schön, am Leben zu sein“
– und genau das teilt er mit uns.