Jesus Worte aus
JOH. 8,12:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt,
der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
JOH. 6, 63:
Der Geist ist's,
der lebendig macht;
das Fleisch ist nichts nĂŒtze.
JOH. 17,24:
Vater, ich will,
dass, wo ich bin,
auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast,
damit sie meine Herrlichkeit sehen,
die du mir gegeben hast;
denn du hast mich geliebt,
ehe der Grund der Welt gelegt war.
JOH. 14, 19:
Ihr aber sollt mich sehen,
denn ich lebe und ihr sollt auch leben.
LUKAS 17, 21:
Denn siehe,
das Reich Gottes ist mitten unter euch.
Diese Worte Jesus trösten uns und wir wissen:
MELANIE LEBT.
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Der Konfirmationsspruch unserer
Tochter Melanie:
RĂMER 12,12:
Seid fröhlich in Hoffnung,
geduldig in TrĂŒbsal,
beharrlich im Gebet.
RĂMER 12,19:
RĂ€cht euch nicht selbst,
meine Lieben,
sondern gebt Raum dem Zorn Gottes;
denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35):
»Die Rache ist mein;
ich will vergelten, spricht der Herr.«
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Daran entscheidet sich heute Gewaltiges,
ob wir Christen Kraft genug haben,
der Welt zu bezeugen,
dass wir keine TrÀumer und Wolkenwandler sind.
Dass wir nicht die Dinge kommen und gehen lassen,
wie sie nun einmal sind.
Dass unser Glaube wirklich nicht das Opium ist,
das uns zufrieden sein lĂ€Ăt,
inmitten einer ungerechten Welt,
sondern dass wir gerade,
weil wir trachten,
nach dem was droben ist,
nur um so hartnĂ€ckiger und zielbewuĂter protestieren auf dieser Erde.
Muss es denn sein,
dass das Christentum,
das einstmals so ungeheuer revolutionÀr
begonnen,
nun fĂŒr alle Zeiten konservativ ist ?
Dass jede neue Bewegung ohne die Kirche sich Bahn brechen muĂ.
Dass die Kirche immer erst zwanzig Jahre hinterher einsieht, was eigentlich geschehen ist.
Dietrich Bonhoeffer,
ermordet 1945 im KZ-FlossenbĂŒrg
Es gibt Erfahrungen der göttlichen Liebe,
die uns nur in der Ă€uĂersten Verlassenheit,
ja,
am Rande der Verzweiflung geschenkt werden.
Gertrude von le Fort
Durch Leben,
ja, durch Sterben
und durch die Erfahrung der Verdammnis,
wird man Theologe,
nicht durch Begreifen,
Lesen oder spekulieren.
Martin Luther
Und der Glaube ist nimmermehr
stÀrker und herrlicher,
als wenn die TrĂŒbsal und Anfechtung
am gröĂen ist.
Martin Luther
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HEBR. 12, 5-7,11:
»Mein Sohn,
achte nicht gering die Erziehung des Herrn
und verzage nicht,
wenn du von ihm gestraft wirst.
Denn wen der Her